Dienstag, 26. Mai 2009

Perfekte Augenbrauen

Ich liebe Augenbrauen und - ohne unbescheiden sein zu wollen - habe aus jeder etwas gemacht; dafür war ich bekannt ;-) Kaum eine Partie des Gesichtes ist so entscheidend für den Ausdruck (und den ersten Eindruck, den wir bei anderen hinterlassen!) wie die Form der Augenbrauen.
Und das lässt sich mit einem Spiel beweisen ... :-) Druckt euch brauen (gif, 6 KB) einmal aus und malt unterschiedliche Augenbrauen: dick und buschig, dünn und kurz, schräg oder rund - und seht, wie sich das Gesicht verändert. Überzeugt?

Wie sehen perfekte Augenbrauen aus? Sie sind

- sanft geschwungen,
- folgen der Augenform (oder verbessern sie),
- sind dicht und gleichmäßig gewachsen und
- sind weder zu hell noch zu dunkel.

Nun ist nicht jede Augenbraue von Natur aus perfekt, aber mit Pinzette und Augenbrauenstift lässt sich leicht nachhelfen.
Vergesst aber bitte nicht: Die schönsten Brauen sind individuell und nicht mit einer Schablone gezeichnet - sie sollen einen Rahmen für EURE Augen abgeben.

Der Augenabstand

Idealerweise beträgt der Abstand zwischen beiden Augen die Länge eines Auges.
Legt einen Bleistift zwischen Mund- und inneren Augenwinkel bis an die Braue - dort, wo der Stift die Braue kreuzt, sollte die Braue beginnen. Vom Mundwinkel über die Iris sollte der höchste Punkt liegen und mit einer Linie vom Mund über den äußeren Augenwinkel bestimmt ihr das Ende der Braue.

Ist der Abstand zwischen beiden Augen kleiner, so wird von zusammen stehenden Augen gesprochen - der Gesamteindruck des Gesichtes kann dadurch ein wenig streng wirken. Bei weit auseinander stehenden Augen hingegen wirkt das Gesicht oft kühl.

Beides lässt sich ausgleichen, indem die Braue entsprechend weit nach außen (bei zu eng zusammen stehenden Augen) oder nach innen verlagert wird.

Der Augenwinkel

Auch durch die Schrägstellung der Augen wird der Gesichtsausdruck bestimmt; Augen, die an den Außenwinkeln leicht nach oben zeigen, wirken fröhlich und jünger im Vergleich zu Augen, die nach unten zeigen.

Um diesen nach oben weisenden Schwung bei gerade liegenden oder nach unten zeigenden Augen zu zaubern, gibt es einen einfachen Trick: Die Augenbraue muss höher enden als beginnen. Sollte sie dadurch zu kurz werden, so strichelt die fehlenden Härchen ganz zart nach - ebenfalls mit einem leichten Schwung nach oben.
Je tiefer eine Augenbraue endet, desto trauriger wirkt das Gesicht.

Die Augenform


Unsere Idealform ist das mandelförmige Auge: gleichmäßig geschwungen und groß. Dieser Form folgt die Augenbraue.

Ist das Auge eher klein oder schmal, so könnt das ausgleichen, in dem ihr den höchsten Punkt der Augenbraue besonders deutlich herausarbeitet - also dort zwei, drei Härchen mehr als nötig wegzupfen.

Ist das Auge hingegen sehr groß, so lässt sich der zu dominante Eindruck korrigieren, in dem die Augenbraue insgesamt etwas kräftiger und gerader ist.

Die Augenbrauendichte

Die meisten Augenbrauen bestehen aus dicht wachsenden, feinen und kurzen Brauenhaaren, die sich problemlos in Form zupfen und bürsten lassen, aber es gibt auch Ausnahmen:

Die Haare sind spärlich und dünn - dadurch fällt die Braue kaum auf. Dennoch sollte nicht auf das Zupfen verzichtet werden: durch das Entfernen des "Wildwuchses" und das in Form zupfen wirkt die Braue dichter. Die fehlenden Härchen werden am besten mit einem spitzen Augenbrauenstift nach gestrichelt: Härchen für Härchen. Dann sanft einbürsten und mit Puder leicht fixieren.

Sind die Härchen extrem dick, störrisch oder lang, so schadet es nicht, die Braue auszudünnen, damit sie weniger aggressiv wirkt. Zu lange Haare können außerdem mit der Nagelschere gekürzt und dann mit etwas Creme in Form gebürstet werden.

Die Augenbrauenfarbe

Die ideale Brauenfarbe ist maximal zwei Nuancen dunkler als die Haarfarbe. Ist die Braue sehr viel heller und damit kaum sichtbar, so bietet sich das Färben an - bei Blonden in einem natürlichen Braun oder Braungrau, bei Dunkelhaarigen in einem etwas kräftigeren Braun oder auch Grau. Die dunklen Töne Blauschwarz und Schwarz sollten immer den Wimpern vorbehalten bleiben.

Das Zupfen und in Form bringen

Zunächst einmal bürstet ihr die Augenbrauen kräftig nach oben und dann nach außen. Dadurch entsteht eine natürliche Linie, aus der viele Härchen "herausfallen", weil sie zu tief in das Lid hineinwachsen. Diese entfernt ihr als erstes und schon wirkt das Lid größer und frischer.

Alle Härchen, die nun außerhalb des mithilfe des Bleistiftes festgelegten Rahmens liegen, zupft ihr danach. noch einmal bürsten und das Ergebnis überprüfen: Sind beide Seiten in etwa gleich (vollkommen identische Seiten wird es nicht geben!)? Wirken die Augen schon größer?

Im letzten Schritt kommt die Feinarbeit: Zeigt die Augenbraue zu stark nach unten, kann der Bogen noch stärker herausgearbeitet werden? Zupft lieber zu wenig als zu viel; mit etwas Übung habt ihr bald die optimale Form gefunden.

Die meisten Frauen empfinden das Zupfen als sehr unangenehm, was allerdings meist daran liegt, dass gerupft statt gezupft wird.

Stellt euch vor den Spiegel und spannt die Hautpartie, an der gezupft wird, kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Setzt die Pinzette so dicht wie möglich an der Haut am Haar an und zieht das Haar gleichmäßig an der Haut entlang in die Richtung, in die es wächst; zum Einen wird verhindert, dass das Haar im Ausführkanal abbricht und stoppelig nach wächst und zum anderen schmerzt das Herausziehen entschieden weniger. Bei sehr empfindlicher Haut kann es helfen, vorher mit einem Eiswürfel zu betäuben.

So, probiert es einmal aus und sagt mir, ob es gelingt :-) Viel Erfolg!

1. Frage 2. Teil

Schnell vorweg: heute nacht (!) hatte ich das Gefühl, mich hier verschrieben zu haben ... endogen bedeutet natürlich von INNEN kommend. Ich war gedanklich schon bei den äußeren Einflüssen. Entschuldigung für diesen Fehler.

Dann will ich mal: in Sachen Hautpflege habe ich mit meiner Ärztin gar nicht gesprochen, da sind wir mit der Ernährung und anderen Unverträglichkeiten schon gut beschäftigt.

Habe ich es doch gewusst ;-) Für die meisten Ärzte gibt es nur zwei Einstellungen der Pflege gegenüber: Damit kann man eh nichts erreichen und Machen Sie am besten gar nichts, vor allem kein Make up ...

Nun ist die ND zwar eine von innen kommende Hauterkrankung, aber das Problem ist, dass sie mit äußeren Einflüssen nicht klar kommt. Das tägliche Reinigen und Cremen jedoch ist ein äußerer Einfluss und sogar der massivste und damit sicherlich einige Überlegungen wert. Deine Haut ist es, die jeder sehen kann und sie ist es auch, die dich schmerzt, wenn sie spannt und juckt. Damit ist es klar, dass du (und jede andere in der Lage) nach Möglichkeiten sucht, sowohl das Aussehen als auch das Wohlbefinden zu verbessern. Auf Pflege und Make up zu verzichten wäre da keine Option.

Für mich selber habe ich nach einigem Rumprobieren Cremes gefunden die ich vertrage. Meinen "Grundpflege" ist eine eher reichhaltige Feuchtigkeitspflege für empfindliche Haut aus der Apotheke (La Roche Posay "Toleriane"). Wenn die Neurodermitis anrückt, benutze ich zusätzlich eine Fettpflege. Die Feuchtigkeitspflege alleine reicht dann nämlich nicht mehr, und andererseits reicht die reine Fettpflege nicht.

Da haben wir schon genau das, was ich meine: zwei verschiedene Pflegerituale, wenn sie auch angemessen sind. Aber du unterscheidest zwischen "guter" Haut und "böser" Haut ;-) Könnte das nicht auch zu anderen Unterschieden in der Behandlung führen?

Grundsätzlich liegst du richtig, wenn du zu einer Feuchtigkeitscreme greifst, die möglichst reizarm ist und einen Fettkörper mitbringt. Worauf du bei beiden Cremes unbedingt achten solltest, ist Mineral oil / Paraffinum liquidum / Paraffine wax / Ozokerit / Ceresin. Das darf auf gar keinen Fall enthalten sein.

Und mit dieser Aussage stehe ich vor dem Problem, wie ich diesen Blog hier führen will - das Thema haben wir natürlich noch nicht ;-) Also in Kürze mit der Bitte um Vertrauen: diese Erdölderivate (-abkömmlinge) sind zwar weich und schützend, aber nicht wasserlöslich. Im Prinzip liegen sie wie eine Plastiktüte über deiner Haut. Das schützt zwar vor manchen äußeren Faktoren, schafft aber im Organ Haut selber negative Bedingungen. Je nach Hautbeschaffenhaut werden dadurch Schuppungen, Entzündungen, Trockenheit und Überempfindlichkeit extrem erhöht. Leider ist dieses Zeug extrem verbreitet!

Bei "aktiver" ND ist die Haut trockener als sonst und ich bin pickelfrei. Sobald der Ausschlag weg ist, sind die Pickel am Kinn wieder da. Interessanterweise also dann, wenn die Haut nicht mehr so trocken ist...
Das Waschgel benutze ich nicht wenn ich Ausschlag habe (trocknet ja noch mehr aus), sondern (bisher) erst wenn die Pickel kommen und dann auch nur in der "Poblemzone". Heißt, daß selbige nicht durchs Waschgel entstehen...

Womit wäschst du sonst? Du siehst, es gibt zwei verschiedene Pflegen für deine Haut und das bedeutet, dass deine hypersensible (überempfindliche) mit viel zu vielen verschiedenen Stoffen in Berührung kommt. Je weniger unterschiedliche Wirk- und Grundstoffe deine Haut erfährt, umso besser und entspannter ist es für sie. Deine Haut (und die jeder anderen ND-Trägerin) ist sicherlich besser dran, wenn du konsequent bei den Produkten einer Firma und einer Serie bleibt, umso das Risiko eines erneuten Schubes gering zu halten.

Wenn du mir sagst, die Pusteln (Pickel gibt es im kosmetischen Fachjargon ja gar nicht) kommen nach dem Schub, wenn die Haut weniger trocken sei, dann möchstest du damit andeuten, dass die Ursache das erhöhte Fettaufkommen sei? ;-) Und weil du das BÖSE, BÖSE Waschgel ja erst nimmst, wenn deine Haut auch böse wird, kann es gar nicht schuld sein?

Du unterliegst einem alltäglichen Irrtum, der zu solchen Pflegekatastrophen führt und der von der Werbung oder ignorantem Verkaufspersonal gefördert wird. Wenn du für jedes Problemchen ein neues Mittelchen kaufst, dann lohnt sich das - nicht für dich, natürlich ;-)

Wie ich schon erwähnte: Die ND ist IMMER da. Wenn du nun in den schubfreien Zeiten mit einem Waschgel - wie selten und lokal begrenzt auch immer - arbeitest, bereitest du das nächste Problem vor. Waschgele (und dazu bitte in einem späteren Beitrag zum Thema Reinigung mehr) entfetten die Haut nicht nur, sondern entziehen ihr auch extrem viel Feuchtgkeit. Fett kann die gesunde (!) Haut relativ gut und schnell wieder zur Verfügung stellen, aber Feuchtigkeit - die ist weg. Das lässt sich auch durch Cremen nicht wieder zufriedenstellend zuführen. Die Folge sind schneller absterbende Zellen - also etwas, was deine trockene ND-Haut überhaupt nicht braucht, denn das ist im kleinen genau das, was auch bei einem Schub geschieht.
Statt deine Haut nun in einer beschwerdefreien Zeit besonders zu schützen, bekämpfst du sie. (Und bitte nimm das jetzt nicht persönlich )

Es ist sehr schwer, bei der Haut Ursache und Wirkung zu erkennen: es ist nicht so, dass du etwas aufträgst, die Haut zeigt eine Reaktion und du kannst sicher sagen: das war schuld. Ein Sonnenbrand beispielsweise lässt sich sofort auf die Sonnenstrahlung zurückführen, aber der vielleicht entstehende Hautkrebs dreißig Jahre später ... das wusste man sehr, sehr lange nicht.

Du hast dir brav den Hautaufbau durchgelesen und weißt, wie lange die frisch entstandene Hautzelle im unteren der Epidermis braucht, um nach oben durchzuwandern und abzusterben - so lang kann (nicht muss!) eine Pflege mindestens brauchen, um eine Wirkung zu zeigen. Egal, ob negativ oder positiv.

Wenn nun nach einem Schub Pusteln entstehen, so kannst du sie mit Sicherheit auch darauf zurück führen. Ich hatte schon gesagt, was eine Entzündung ist - nun, Pusteln sind Entzündungen. Während eines Schubes, wenn die Haut so trocken und schuppig ist, können sehr viele körperfremde Stoffe eindringen. Während deine Haut mit Überleben beschäftigt ist, kann sie sich darum kaum kümmern. Ist der Schub abgeklungen, geht es ans Aufräumen ... Pusteln können entstehen. Daran werden wir nicht viel ändern können.

Wohl aber daran, wie lange das dauert und wie gut deine Haut damit klar kommt. Du kannst dir jetzt sicher denken, dass das Austrocknen mit Waschgel nicht ideal ist - wobei: die meisten Pusteln lassen sich vom Austrocknen eh nur wenig beeindrucken, das darum liegende Gewebe hingegen umso mehr. Da schaffst du die Angriffsfläche für die nächsten Pickelchen.

Für deine Haut wäre es wichtig, ein festes Programm zu haben, das ihr Sicherheit gibt. Also ein sehr sanfte Reinigungsmilch - am besten eine, die NICHT mit Wasser abgenommen wird. Das bedeutet vielleicht eine große Umstellung, aber Wasser kann für eine trockene Haut zu aggressiv sein - was immer an Kalk und Chlor enthalten ist, es bleibt in den oberen Hornschichten hängen. Für eine gesunde Haut wiederum kein Problem, aber schon für eine zu fettarme Haut ist das belastend. Also lieber mit einem Kleenex sanft abstreichen und zur Erfrischung lieber ein Gesichtswasser verwenden. Damit kannst du der Haut auch schon eine kleine Portion Feuchtigkeit zuführen.

Es könnte dich für dich ideal sein, nachts eine Pflege zu verwenden, die fettarmer ist, aber dafür mehr Feuchtigkeit erhält (nicht ölfrei, natürlich). Tagsüber wird deine Haut immer mehr Fett brauchen, um einen Schutz zu erhalten. Dabei geht leider die Feuchtigkeitszufuhr etwas baden.

Ein Experiment, das sich lohnen könnte, sind Feuchtigkeitsampullen - damit wird die Haut sehr entspannt und das ist, was deine Haut unbedingt braucht. Lass deiner Haut nach einem Schub eine Woche Ruhe und gebe ihr dann über eine Woche lang jeden Tag eine solche Portion.

Was nun die Pusteln angeht: tu nichts mit ihnen. Das ist immer die beste Methode, denn dein Körper weiß, was er tut. Ich weiß, dass das eine unbefriedigende Antwort ist, aber wenn es dir gelingt, deiner Haut zu mehr Ruhe zu verhelfen, könnten diese Entzündungen weniger und seltener auftauchen. In manchen Fällen fallen selbst ND-Schübe sanfter aus - das wäre lohnend.

So, im Grunde habe ich damit das Wichtigste gesagt, obwohl viele Fragen offen sind - aber bitte habe Verständnis dafür, dass vieles noch hier auftauchen soll und wie ein Lexikon genutzt werden soll. Wie zum Beispiel Mitesser entstehen und Pusteln, wie Pflege warum und wo wirkt - das wären alles Dinge, die dir vielleicht beim Verständnis für meine "Anordnungen" helfen könnten, aber vielleicht kommst du wieder und liest dir dann alles noch einmal im Zusammenhang durch :-)

Ja, dann freue ich mich jetzt auf deinen Kommentar oder weitere Fragen.

schöner + besser

Kosmetik für alle :-)

Über diesen Blog

Dieser Blog ist ein Archiv für meine frühere Website relax-consult.de. Sobald dieser Blog gefüllt ist, könnt ihr über die Menupunkte oder über die Suche zu den Themen gelangen, die euch interessieren. Es wäre schön, wenn ihr euch in Form von Fragen, Kommentare oder auch Beiträgen beteiligen wollt: Was wollt ihr wissen, was macht euch Schwierigkeiten? Schreibt mir :-) andrea(dot)instone (at)netcologne(dot)de

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